Das Trainingsraum-Programm

ist in Deutschland unter verschiedenen  teils ähnlichen, teils unterschiedlich klingenden Namen  bekannt. Unabhängig von den Namen passen die jeweiligen  Schulen das Programm in gewissen Grenzen an die jeweiligen  Erfordernisse der Schule  an:
 

 

Trainingsraum-Programm
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das  Trainingsraum-Programm ist seit 1996 Ausgangspunkt der  Trainingsraum-Idee in Deutschland. Das amerikanische  Original-Programm wurde von Edward E. Ford 1994 in Phoenix/Arizona  in Anlehnung an Ideen von William T. Powers entwickelt. Es wurde  1996 von Stefan Balke an der Lutherschule in Bielefeld eingeführt.  Dort ist André Hogenkamp seit Beginn der Projetleiter. Der Begriff  “Trainingsraum” wird als Kurzform für “Trainingsraum für  eigenverantwortliches Denken” benutzt. In den folgenden Jahren  ergaben sich aufgrund praktischer Erfahrungen in der Anwendung und  theoretischer Überlegungen Veränderungen zu der amerikanischen  Version von Edward E. Ford. Die enge Verbindung zu den Ideen von  William T. Powers bildet dabei nach wie vor die Grundlage des  Trainingsraum-Programms. Die Durchführung und die Ideen des  Programms werden in dem Buch “ Die Spielregeln im Klassenzimmer ”  2003 von Stefan Balke beschrieben.

Aufgrund des Erfolges hat  sich das Programm seitdem in den deutschsprachigen Ländern  herumgesprochen und wird zum Teil auch unter anderen Namen geführt.  Die in den “Spielregeln im Klassenzimmer” dargestellten Prinzipien  müssen aber trotz unterschiedlicher regionaler Benennungen des  Programms erhalten bleiben, da sonst der pädagogische Sinn auf der  Strecke bleibt.

Arizona-Programm

 

 

 

Das  Trainingsraum-Programm wurde 1997 in der Landhausschule in  Heidelberg von Stefan Balke vorgestellt. Dort wird es seitdem von  Doris Hemler betreut. Aufgrund des Ursprungs in Phoenix/Ariziona  wurde das Programm an der Landhausschule als Arizona-Programm  bezeichnet. Darstellung in: bildung  & wissenschaft, 10/2001, 18-20. Viele Schulen im Raum Heidelberg  - Mannheim - Karlsruhe verwenden die Bezeichnung.

EvD-Programm (Eigenverantwortliches  Denken)
Ford-Programm
Trainingsraum-Methode

 

 

Das  Trainingsraum-Programm wurde 1997 von André Hogenkamp und Stefan  Balke an Schulen im Raum Bielefeld/Gütersloh vorgestellt. Es wird  nun an verschiedenen Schulen, ausgehend von der Ketteler-Schule in  Rheda-Wiedenbrück, in enger Anlehnung an die amerikanische Form von  Ed Ford unter dem Namen EvD-Programm und Ford-Programm durchgeführt.  Es wird von Erika Simon und Heidrun Bründel betreut und seit 2003  auch unter dem Titel Trainingsraum-Methode  dargestellt.

Trainingsinsel

Diese  Bezeichnung für den Trainingsraum wurde 2002 durch die Vorstellung  der Elly-Heuss-Knapp Schule im Spiegel  bekannt.

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